Öffentliche
Diskussionsveranstaltung am
Freitag,
21. Februar 19 Uhr
Banken
außer Kontrolle?
Warum
Whistleblower für Justiz
und
Verwaltung ein unverzichtbares Frühwarnsystem sind.
Ort: Deutschlands Bankenmetropole Frankfurt/M.,
im Saalbau DGB,
Wilhelm-Leuschner-Str. 69 – 77, 60327
Frankfurt am Main.
Spätestens seit der Finanzkrise sind Banken in den
öffentlichen Fokus geraten. Und ihre Praktiken. Jetzt müssen Staat bzw. die
Bürger dafür zahlen. Banken sind aber nicht nur für den Beinahe-Zusammenbruch
des Geldsystems verantwortlich. Sie sind auch smarte Helfer für
Steuerhinterzieher: für solche, die alle Vorteile mitnehmen, aber nicht in die
‚Gemeinschaftskasse’ einzahlen wollen. Ein paradoxes Phänomen.
Whistleblower, also Menschen, die rechtzeitig Alarm
schlagen, könn(t)en vieles verhindern. Warum werden sie stattdessen gemobbt,
gekündigt und verfolgt? Und vom Staat, der Öffentlichkeit und den Medien im
Stich gelassen? Mehr Hintergrundinfos hier.
Auf dem Podium:
·
Rudolf Elmer, ehem. Bankhaus Julius Bär,
Zürich / Cayman Islands
·
Andrea Fuchs, ehem. Wertpapierhändlerin
der DZ Bank, Frankfurt/M.
·
Dr. Wilhelm Schlötterer, ehem. Ministerialrat der
Bayer. Finanzverwaltung
·
Frank Wehrheim, ehem. Steuerfahnder
Finanzamt Frankfurt/M
Moderation:
·
Prof.
Dr. Johannes Ludwig, DokZentrum ansTageslicht.de an der HAW, Hamburg
Veranstalter:
- Whistleblower-Netzwerk
e.V.
- DokZentrum
ansTageslicht.de
- DGB-Stadtverband
Frankfurt am Main